Unterstützung für eine ukrainische Studentin

Mariia Roza ist im März 2022 nach Ausbruch des Ukraine-Krieges nach Deutschlang gekommen.  

Vor Kriegsausbruch studierte Frau Roza an der Akademie der Künste in Kiew Kunst. Ihre Heimatstadt ist das stark umkämpfte  Mariupol.

Sie konnte ihr Studium in Deutschland online fortführen, nur leider fehlten ihr die finanziellen Möglichkeiten, um die notwendigen Materialien zu kaufen.

Über den  Caritasverband  in Rietberg wurden  die Handballer der HSG Rietberg-Mastholte auf das Schicksal aufmerksam. 

Und schnell war klar, dass die  HSG die Kosten für die notwendigen Materialien übernimmt. 

Nun steht im Juni 2023 für Frau Roza das Diplom an der Akademie der Künste in Kiew an.  

Hierzu muss sie noch einmal in ihre Heimat fahren und in ihre Heimatstadt  Mariupol zurückkehren.

Sobald alle Formalien erledigt sind, kehrt sie nach Deutschland zurück, um in Deutschland ein Kunststudium aufzunehmen.

Wir wünschen Frau Roza alles Gute für ihren weiteren Weg und dass sie möglichst bald ohne Sorgen und Ängste ihre Heimatstadt Mariupol wieder besuchen kann.

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